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Welches Geiger-Reiseziel verbirgt sich hier?

Im Nordosten Brandenburgs, nur eine gute Stunde von Berlin entfernt, in direkter Nachbarschaft zu Polen, liegt dieses Gebiet. Da hier, in einem der größten Landkreise Deutschlands, nur 118.000 Menschen leben, gehört es auch zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands.

Die über 400 Seen sowie kleine Tümpel, Sölle, Waldmoore, Bäche und Flüsse machen das Gebiet zu einem der wasserreichsten Deutschlands. Touren im Elektroboot mit zertifizierten Naturführern oder eine Dampferfahrt lassen die Zeit auf und am Wasser zu einem wahrscheinlich einmaligen Erlebnis werden. In diesem Landstrich gibt es unberührte Flussauen sowie seltene Tier- und Pflanzenarten - hier nehmen Schutzgebiete mehr als die Hälfte der Fläche ein und bewahren das Erbe der eiszeitlichen Landschaft. Gleich drei Nationale Naturlandschaften sorgen dafür, dass unbezahlbare Naturschätze auch für folgende Generationen erhalten bleiben. Der besondere Schutzstatus trägt eine Vielzahl von Vorteilen, besonders in der Freizeit- und Urlaubsgestaltung. Auch die Einheimischen profitieren von einer erhöhten Lebensqualität und Gäste schätzen die Region als Rückzugs- und Sehnsuchtsort zugleich.

Was muss man hier gesehen haben? Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, die Naturparks Uckermärkische Seen und Feldberger Seenlandschaft, die historische Stadtmauer Templin, den Templiner Marktplatz, die Marienkirche in Prenzlau, das Schiffshebewerk Niederfinow, das Kloster Chorin, das Jagdschloss Groß Schönebeck, ...

Typisch für den Nordosten von Brandenburg sind auch die zahlreichen kleineren Dörfer mit ihren Kopfsteinpflasterstraßen und historischen Stadtkernen. Es gibt nur wenige Orte, an denen Architektur, Kunst und Kultur so eng mit der Landschaftsgeschichte verwachsen sind wie hier.

Die Stadtbilder werden abgerundet von Schlössern, schlichten Herrenhäusern, alten Kirchen und moderner Architektur.

Und nicht zu vergessen, die Spezialitäten der Region: Hier gibt es u. a. den Kloppschinken (panierter Koch- oder Räucherschinken), den Wrukeneintopf (Eintopf mit Kohlrüben, Gemüse und Fleischeinlage) sowie die Fliederkräude (süß-saure Soße aus Holundermus). Das Prignitzer „Nationalgericht" ist Knieperkohl.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann begleiten Sie uns vom 23. bis 28. Juli 2025 in die „Toskana des Nordens".

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